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LZH und Albert-Einstein-Institut arbeiten an Lasern für empfindlichere Gravitationswellen-Detektoren

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An der Entdeckung der Gravitationswellen Anfang 2016 waren hannoversche Wissenschaftler direkt beteiligt. Das Max-Planck-Institut für Gravitationsphysik (Albert-Einstein-Institut; AEI), die Leibniz Universität Hannover und das Laser Zentrum Hannover e.V. (LZH) entwickelten zusammen die hochpräzise Lasertechnologie für die amerikanischen LIGO-Detektoren. Die Max-Planck-Gesellschaft fördert nun die Entwicklung von Lasersystemen für Gravitationswellen-Detektoren der dritten Generation. 3,75 Millionen Euro werden in den nächsten fünf Jahren dem AEI und dem LZH dafür zur Verfügung stehen. Für zukünftige Gravitationswellen-Detektoren wird nicht nur die bisherige Wellenlänge von 1064 nm diskutiert, sondern auch die Nutzung des Bereichs um 1,5 µm. Damit wollen die Wissenschaftler die Empfindlichkeit der Detektoren erhöhen. Deshalb wird das LZH an Konzepten und Prototypen für Laser bei beiden Wellenlängen arbeiten. Das AEI wird die Leistungsstabilisierung der Laser weiterentwickeln.                                                                                                               

Weitere Informationen zum derzeitigen Entwicklungsstand: Pressemitteilung des AEI „Neue Lasertechnologie aus Hannover ermöglicht noch empfindlichere Gravitationswellen-Detektoren“


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